Kategorie: Management

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Kirsch Managementsysteme Interim Management & Consulting in Niestetal, Kassel, Hessen - ISO 9001:2015 ISOTS IATF 16949:2016 - GAP-Analyse, Gewährleistungsmanagement, Feldausfall, Schadteilanalyse NTF, Produktsicherheit, High Level Structure, Korrelationsmatrix, prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem, prozessorientierter Ansatz, risikobasierter Ansatz, risikobasiertes Denken, Verbesserung, KVP, PDCA-Zyklus, Ziele der Revision, Zeitplan, wesentliche Änderungen, dokumentierte Information, geforderte Nachweise - Wertschöpfung steigern. Ganzheitlich. Nachhaltig.
Wissen umsetzen – Was und Warum erklären

Das Kalenderblatt November 2016 widmet sich – losgelöst von jeder Managementnorm – einem weiteren Detail zum Thema Wissen umsetzen. Wesentlich für jedes erfolgreiche Handeln ist das Erklären und Verstehen von Sinn und Zweck, des Was und Warum. Erst dadurch entsteht ein Bewusstsein für den eigenen Anteil bzw. Beitrag an der Unternehmensleistung und der Erfüllung von Kundenanforderungen. …

Wissen-umsetzen-Unternehmensphilosphie-und-Richtlinien-für-das-Handeln

Kirsch Managementsysteme Interim Management & Consulting in Niestetal, Kassel, Hessen - ISO 9001:2015 ISOTS IATF 16949:2016 - GAP-Analyse, Gewährleistungsmanagement, Feldausfall, Schadteilanalyse NTF, Produktsicherheit, High Level Structure, Korrelationsmatrix, prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem, prozessorientierter Ansatz, risikobasierter Ansatz, risikobasiertes Denken, Verbesserung, KVP, PDCA-Zyklus, Ziele der Revision, Zeitplan, wesentliche Änderungen, dokumentierte Information, geforderte Nachweise - Wertschöpfung steigern. Ganzheitlich. Nachhaltig.
Wissen umsetzen – Unternehmensphilosophie und Richtlinien für das Handeln

Das Kalenderblatt Oktober 2016 widmet sich – unabhängig von jeder Managementnorm – den Details zum Thema Wissen umsetzen. Unternehmensphilosophie und Richtlinien für das Handeln bilden eine der Grundlagen für Leistung, ganzheitlichen nachhaltigen Erfolg und das Umsetzen von Wissen. Sie unterstützen das aktive Handeln. …

Wissen umsetzen

Kirsch Managementsysteme Interim Management & Consulting in Niestetal, Kassel, Hessen - ISO 9001:2015 ISOTS IATF 16949:2016 - GAP-Analyse, Gewährleistungsmanagement, Feldausfall, Schadteilanalyse NTF, Produktsicherheit, High Level Structure, Korrelationsmatrix, prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem, prozessorientierter Ansatz, risikobasierter Ansatz, risikobasiertes Denken, Verbesserung, KVP, PDCA-Zyklus, Ziele der Revision, Zeitplan, wesentliche Änderungen, dokumentierte Information, geforderte Nachweise - Wertschöpfung steigern. Ganzheitlich. Nachhaltig. Wissen umsetzen

Das Kalenderblatt September 2016 widmet sich – unabhängig von jeder Managementnorm – dem Thema Wissen umsetzen. Leistung und ganzheitlicher nachhaltiger Erfolg von Unternehmen ist weniger vom vorhandenen Wissen selbst, als vom Umsetzen des Wissens abhängig. Die konsequente Anwendung des Wissens, das konsequente Tun stellt den Unterschied zum Wettbewerb dar. Passives Wissen allein reicht nicht. Aktives Handeln ist notwendig.

Erfolgstreiber und Geschäftserfolg

Kirsch Managementsysteme Interim Management & Consulting in Niestetal, Kassel, Hessen - ISO 9001-2015 ISOTS 16949-2016 - GAP-Analyse, High Level Structure, Korrelationsmatrix, prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem, prozessorientierter Ansatz, risikobasierter Ansatz, risikobasiertes Denken, Verbesserung, KVP, PDCA-Zyklus, Ziele der Revision, Zeitplan, wesentliche Änderungen, dokumentierte Information, geforderte Nachweise - Wertschöpfung steigern. Ganzheitlich. Nachhaltig. Erfolgstreiber und Geschäftserfolg

Von Januar bis Juli 2016 haben wir Ihnen mit sieben Kalenderblättern die sieben Grundsätze des Qualitätsmanagements der ISO 9001:2015 bzw. der ISO/TS 16949 mit Zielen, Nutzen und Massnahmen vorgestellt. Das Kalenderblatt August 2016 beschäftigt sich – unabhängig von jeder Managementnorm – mit dem Thema Erfolgstreiber für den Geschäftserfolg.

DIN EN ISO 19011 – Neuausgabe Dezember 2011

Die im Dezember 2012 erschienene Neuausgabe der DIN EN ISO 19011 mit dem Titel „Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen“ ersetzt die bisherige Ausgabe DIN EN ISO 19011:2002-12.

Die Neuausgabe 2011-12 umfasst nun die Auditierung jeglicher Managementsysteme, u.a. Qualität, Umwelt, Arbeits- und Gesundheitsschutz, Energie etc. Sie ist damit das universelle Werkzeug für alle Systemauditoren.

Die Anforderungen an die Auditoren steigen, beispielsweise durch den risikobasierten Auditansatz. DIN EN ISO 19011 2011-12 folgt damit u.a. auch bereits existierenden Risikoansätzen wie im VDA-Band 6.3.

Mit der Anwendung auf jegliche Managementsysteme und der Risikobewertung des Auditprogramms selbst ergibt sich ein Verbesserungspotenzial bei Auditprogrammen, insbesondere bei integrierten Managementsystemen. Speziell der Risikobewertung des Auditprogramms als „Referenz“ selbst kommt hohe Bedeutung zu, da nur so die Wirksamkeit von Audits und deren Beitrag zur Steigerung der Wertschöpfung (Gewinn) sichergestellt wird. Effektivität und Effizienz gelten damit konsequent für das Auditprogramm, ebenso die Forderung nach zielorientierten Audits.
 
Weitere Details:
→ www.beuth.de
 

Interim Management QM

Interim Management oder Mangement auf Zeit ermöglicht Unternehmen den Einsatz berufserfahrener Spezialisten mit praxisbezogenem Know-how für zeitlich befristete, fest definierte Projekte oder Aufgaben.

Die Dienstleistung Interim Management QM ist heute für viele Unternehmen eine Selbstverständlichkeit. Das Aufgabenspektrum eines Interim Manager QM gestaltet sich vielfältig. Er übernimmt bei Vakanzen Führungsaufgaben auf Zeit in der Linie. Er unterstützt bei Projekten wie Serienneustart oder Werksverlagerungen.

Er ist beratend und umsetzend tätig bei konkreten Problemlösungen wie Senkung der Kundenreklamationen oder Qualifizierung von Lieferanten. Speziell in Krisenzeiten optimiert er zielgerichtet Strukturen und Prozesse und hebt Rationalisierungspotenziale.

Interimmanager QM besitzen durch die verschiedensten Arten von Projekten und Aufgaben ein breites Erfahrungsspektrum und Problemlösungskompetenz. Dies ermöglicht eine ganzheitliche Sichtweise und eine nachhaltige Wirkung der Massnahmen.

Weitere Nutzen bestehen für Unternehmen in der anforderungsgerechten Auswahl, der kurzfristigen Verfügbarkeit, der Vergütung auf freiberuflicher Honorarbasis, dem Know-how-Transfer in das Unternehmen, der Sicht eines unabhängigen Dritten und dem ausschliesslich aufgabenbezogenen Interesse.
 

Verschwendung ist der Feind jeder Wertschöpfung

Wertschöpfung steigern bedeutet unternehmensweit Verschwendung zu vermeiden oder zu beseitigen.

Beispiele für Verschwendungen sind

  • Lagerbestände
  • Wartezeiten
  • überflüssige Transporte
  • fehlerhafte Produkte
  • Mehrfacharbeit
  • nicht beherrschte Prozesse
  • demotivierte Mitarbeiter
  • Erfahrung der Mitarbeiter nicht nutzen.

Abhängig von der Art der Verschwendung ergeben sich unterschiedliche Vorgehensweisen zu deren Vermeidung oder Beseitigung.

Beispielsweise spannt sich der Bogen von den Zielen auf der obersten Unternehmensebene bis zum transparenten Herunterbrechen von Zielen auf die Mitarbeiter. Von der Anpassung der Qualifikation bis zum lebenslangen Lernen des Einzelnen.
Diese Ganzheitlichkeit steht für eine Vielzahl von Herausforderungen und deren Vernetzung auf unterschiedlichen Ebenen.

Der Nutzen für die Unternehmen besteht in der Steigerung der Wertschöpfung, dem ganzheitlichen, systematischen, strukturierten Vorgehen und dem Wissen warum sie besser geworden sind.

Ganzheitliche Beratung bedeutet gemeinsam mit dem Kunden

  • die Ist-Situation zu erfassen
  • Ziele zu bestimmen
  • die operative Umsetzung zu begleiten und
  • die erzielten Ergebnisse zu bewerten.

Jedes Unternehmen ist wie ein Individuum und benötigt individuelle Lösungen. Es gibt keine Lösungen von der Stange. Beratung ist immer Hilfe zur Selbsthilfe.