Struktur, Terminologie und Konzepte ISO 9001:2015

Kirsch Managementsysteme Interim Management & Consulting in Niestetal, Kassel, Hessen - ISO DIS 9001-2014 - High Level Structure, Korrelationsmatrix, prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem, prozessorientierter Ansatz, risikobasierter Ansatz, risikobasiertes Denken, PDCA-Zyklus, Ziele der Revision, Zeitplan, wesentliche Änderungen,  dokumentierte Information, geforderte Nachweise - Wertschöpfung steigern. Ganzheitlich. Nachhaltig.
Struktur, Terminologie und Konzepte in ISO 9001:2015

Die Mutter aller Managementsystemnormen – ISO 9001 – führt eine neue Struktur, die High Level Structure, ein. Parallel dazu werden Begriffe und Definitionen vereinheitlicht. Neue Konzepte wie das risikobasierte Denken, die Berücksichtigung interessierter Parteien, Wissen als Ressource und die konsequentere Anwendung des Prozessansatz werden eingeführt.
Teil 8 der Reihe ISO/DIS 9001:2014 stellt Ihnen die neue Struktur, Terminologie und Konzepte vor und gibt Hinweise für die Umsetzung. …

Dokumentierte Information in ISO 9001:2015

Kirsch Managementsysteme Interim Management & Consulting in Niestetal, Kassel, Hessen - ISO DIS 9001-2014 - High Level Structure, Korrelationsmatrix, prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem, prozessorientierter Ansatz, risikobasierter Ansatz, risikobasiertes Denken, PDCA-Zyklus, Ziele der Revision, Zeitplan, wesentliche Änderungen,  dokumentierte Information, geforderte Nachweise - Wertschöpfung steigern. Ganzheitlich. Nachhaltig.
Dokumentierte Information in ISO 9001:2015

Die Mutter aller Managementsystemnormen – ISO 9001 – führt inhaltlich den neuen Oberbegriff dokumentierte Information als Ersatz für dokumentierte Verfahren und Aufzeichnungen ein.
Dieses Thema hat besondere Bedeutung für den entlastenden Nachweis ein rechtskonformes Unternehmen zu sein sowie für den Nachweis der Konformität mit den Anforderungen der Norm ISO 9001.
Teil 7 der Reihe ISO/DIS 9001:2014 beschreibt die wesentlichen Anforderungen, den damit verbundenen Nutzen und gibt Hinweise für die Umsetzung. …

Wesentliche Anpassungen ISO 9001:2015

Kirsch Managementsysteme Interim Management & Consulting in Niestetal, Kassel, Hessen - ISO DIS 9001-2014 - High Level Structure, Korrelationsmatrix, prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem, prozessorientierter Ansatz, risikobasierter Ansatz, risikobasiertes Denken, PDCA-Zyklus, Ziele der Revision, Zeitplan, wesentliche Änderungen,  dokumentierte Information, geforderte Nachweise - Wertschöpfung steigern. Ganzheitlich. Nachhaltig.
Wesentliche Anpassungen in ISO 9001:2015

Die Mutter aller Managementsystemnormen – ISO 9001 – umfasst sowohl strukturelle als auch inhaltliche Anpassungen. Ziel der ISO 9001:2015 ist es, für die nächsten zehn Jahre (oder mehr) einen beständigen und einheitlichen Rahmen (Framework) für das Qualitätsmanagementsystem und dessen Prozesse bei unterschiedlichsten Unternehmen zu bilden.
Teil 6 der Reihe ISO/DIS 9001:2014 erläutert die wesentlichen Neuerungen bzw. Änderungen und die damit verbundenen Anforderungen, den geschätzten Aufwand und gibt Hinweise für die Umsetzung. …

Risikobasiertes Denken ISO 9001:2015

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Risikobasiertes Denken in ISO 9001:2015

Die Mutter aller Managementsystemnormen – ISO 9001 – führt das risikobasierte Denken als eine Hauptänderung mit neuen Anforderungen ein. Risiken und Chancen sollen in einem immer dynamischer und komplexer werdenden Umfeld beim Erstellen, Einführen, Aufrechterhalten und bei der fortlaufenden Verbesserung des Qualitätsmanagement- systems und dessen Prozessen berücksichtigt werden.
Teil 5 der Reihe ISO/DIS 9001:2014 erläutert die neuen Anforderungen des risikobasierten Denkens, klärt den Zusammenhang mit der Prozessorientierung und dem PDCA-Zyklus, erläutert den Nutzen des risikobasierten Denkens für Unternehmen und dessen Kunden und gibt Umsetzungsanleitungen für das risikobasierte Denken.

PDCA-Zyklus ISO 9001:2015

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PDCA-Zyklus in ISO 9001:2015

Die Mutter aller Managementsystemnormen – ISO 9001 – verfolgt weiter den Ansatz von Planen (Plan), Durchführen (Do), Prüfen (Check) und Handeln (Act), kurz PDCA-Zyklus, um das Qualitätsmanagementsystem als Ganzes und dessen Prozesse fortlaufend wirksam zu verbessern.
Teil 4 der Reihe ISO/DIS 9001:2014 erklärt die Schnittstelle zu Risiken und Chancen im PDCA-Zyklus, erläutert den Nutzen des PDCA-Zyklus für das Unternehmen und dessen Kunden und gibt Anleitungen für die Umsetzung des PDCA-Zyklus.

Prozessorientierter Ansatz ISO 9001:2015

Kirsch Managementsysteme Interim Management & Consulting in Niestetal, Kassel, Hessen - ISO DIS 9001-2014 - High Level Structure, Korrelationsmatrix, prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem, prozessorientierter Ansatz, risikobasierter Ansatz, risikobasiertes Denken, PDCA-Zyklus, Ziele der Revision, Zeitplan, wesentliche Änderungen,  dokumentierte Information, geforderte Nachweise - Wertschöpfung steigern. Ganzheitlich. Nachhaltig.
Prozessorientierter Ansatz ISO 9001:2015

Die Mutter aller Managementsystemnormen – ISO 9001 – erweitert die Anforderungen an die Prozessorientierung und benennt diese konkret. Teil 3 der Reihe ISO/DIS 9001:2014 erläutert die neuen Anforderungen an den prozessorientierten Ansatz, beschreibt den Nutzen von Prozessen für das Unternehmen und dessen Kunden und gibt Hilfestellungen für die Umsetzung der Prozessorientierung.

High Level Structure ISO 9001:2015

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High Level Structure ISO 9001:2015

Die Mutter aller Managementsystemnormen – ISO 9001 – erhält eine neue Struktur.
Teil 2 der Reihe ISO/DIS 9001:2014 erläutert die Gründe bzw. Ziele, die ISO mit der Einführung der High Level Structure – der neuen Grundstruktur für Managementsysteme – verfolgt, beschreibt den grundsätzlichen Aufbau der High Level Structure und gibt mit der von der ISO herausgegebenen Korrelationsmatrix Empfehlungen für die Umsetzung dieser neuen Struktur. …

ISO/DIS 9001:2014

Kirsch Managementsysteme Interim Management & Consulting in Niestetal, Kassel, Hessen - ISO DIS 9001-2014 - High Level Structure, Korrelationsmatrix, prozessorientiertes Qualitätsmanagementsystem, prozessorientierter Ansatz, risikobasierter Ansatz, risikobasiertes Denken, PDCA-Zyklus, Ziele der Revision, Zeitplan, wesentliche Änderungen,  dokumentierte Information, geforderte Nachweise - Wertschöpfung steigern. Ganzheitlich. Nachhaltig.
ISO/DIS 9001:2014

Die Mutter aller Managementsystemnormen – ISO 9001 – nach der Stand 2012 weltweit ca. 1,1 Millionen Unternehmen, in Deutschland ca. 52.000 Unternehmen zertifiziert sind, wird generalüberholt. Was ändert sich? Welchen Nutzen, welche Chancen bieten die Änderungen? Wie sieht der Zeitplan für ISO 9001:2015 aus? Welche Fristen sind zu beachten? Wie sollen Unternehmen bei der Umsetzung vorgehen?
Auf diese und weitere Fragen gibt die elfteilige Serie zur ISO/DIS 9001:2014 Antworten. …

Weltqualitaetstag 2014

Kirsch Managementsysteme Interim Management & Consulting in Niestetal, Kassel, Hessen - Weltqualitaetstag - aktiv betriebenes Qualitätsmanagement fördert das Bewusstsein für Qualität und steigert die Wertschöpfung ganzheitlich und nachhaltig
Weltqualitätstag 2014

Der Weltqualitaetstag 2014 fällt auf den 13.11.2014, die zugehörige Weltqualitätswoche dauert vom 10. bis zum 16. November 2014. Vermerken Sie diese Termine in Ihrem Kalender. Das Motto des Weltqualitaetstages 2014 ist „Winning through Quality / Qualität setzt sich durch – kurz Qualität gewinnt“. Ziel ist die Förderung des Qualitätsgedankens, die Darstellung der Vorteile und des Nutzen von Qualität für die internationale Wettbewerbsfähigkeit. …

Risikokommunikation

Kirsch Managementsysteme Interim Management & Consulting in Niestetal, Kassel, Hessen - Risikomanagementsystem ONR 49001, ISO 31000, Interim Risikomanager, Interim Riskmanager, Umsetzungsberater Risikomanagement, externer Risikomanagementbeauftragter RMB, Audit Risiko, Risikomanagementprozess, Risikomatrix, Automotive, Non-Automotive, Transportation Railway, Metall, Kunststoff, Elektrotechnik, Assembly, Service, KMU und Konzerne, Serienprojekte, Sonderprojekte, Organisationsprojekte
Risikomanagement – Teil 5

Der abschließende Teil 5 der Serie Risikomanagement widmet sich dem vierten Schritt des Risikomanagementprozesses, den übergeordneten Elementen des Risikomanagementprozesses.
Erfahren Sie, warum Überwachung, Kommunikation und der Lernprozess wesentlich sind für das wirksame Leben und die ständige Verbesserung eines Risikomanagementsystems. …

Neue IATF-Zertifizierungsvorgabe zur ISO/TS 16949 – 4.te Ausgabe

Die IATF hat zum 01.10.2013 eine neue verbindliche IATF-Zertifizierungsvorgabe zur Technischen Spezifikation ISO/TS 16949 in der Automobilindustrie als 4.te Ausgabe veröffentlicht. Davon betroffen sind sowohl die von der IATF zugelassenen Zertifizierungsgesellschaften, deren Zertifizierungsauditoren und alle nach ISO/TS 16949 zertifizierten Unternehmen. …

Risikosteuerung

Kirsch Managementsysteme Interim Management & Consulting in Niestetal, Kassel, Hessen - Risikomanagementsystem ONR 49001, ISO 31000, Interim Risikomanager, Interim Riskmanager, Umsetzungsberater Risikomanagement, externer Risikomanagementbeauftragter RMB, Audit Risiko, Risikomanagementprozess, Risikomatrix, Automotive, Non-Automotive, Transportation Railway, Metall, Kunststoff, Elektrotechnik, Assembly, Service, KMU und Konzerne, Serienprojekte, Sonderprojekte, Organisationsprojekte
Risikomanagement – Teil 4

Teil 4 der Serie Risikomanagement widmet sich dem dritten Schritt des Risikomanagementprozesses, der Bewältigung von Risiken.
Erfahren Sie mehr zur unterschiedlichen Behandlung und Steuerung von Risiken und deren Auswirkungen in Abhängigkeit von der zuvor erfolgten Risikobewertung. …

Weltqualitätstag 2013

Kirsch Managementsysteme Interim Management & Consulting in Niestetal, Kassel, Hessen - Weltqualitaetstag - aktiv betriebenes Qualitätsmanagement fördert das Bewusstsein für Qualität und steigert die Wertschöpfung ganzheitlich und nachhaltig
Weltqualitätstag 2013

Im Jahr 2013 fällt der Weltqualitaetstag auf den 14.11.2013, begleitet von der Weltqualitätswoche vom 11. bis zum 17. November 2013. Ziel ist es, den Qualitätsgedanken zu fördern, die Vorteile und den Nutzen von Qualität für die internationale Wettbewerbsfähigkeit darzustellen. …

Risikobeurteilung

Kirsch Managementsysteme Interim Management & Consulting in Niestetal, Kassel, Hessen - Risikomanagementsystem ONR 49001, ISO 31000, Interim Risikomanager, Interim Riskmanager, Umsetzungsberater Risikomanagement, externer Risikomanagementbeauftragter RMB, Audit Risiko, Risikomanagementprozess, Risikomatrix, Automotive, Non-Automotive, Transportation Railway, Metall, Kunststoff, Elektrotechnik, Assembly, Service, KMU und Konzerne, Serienprojekte, Sonderprojekte, Organisationsprojekte
Risikomanagement – Teil 3

Teil 3 der Serie Risikomanagement widmet sich dem zweiten Schritt des Risikomanagementprozesses, dem Beurteilen von Risiken. Dieser Schritt umfasst das Ermitteln bzw. Identifizieren, Analysieren und Bewerten der Risiken für die festgelegten wesentlichen Risikofelder unter Beachtung des Risikokontext. …

Risikokontext

Kirsch Managementsysteme Interim Management & Consulting in Niestetal, Kassel, Hessen - Risikomanagementsystem ONR 49001, ISO 31000, Interim Risikomanager, Interim Riskmanager, Umsetzungsberater Risikomanagement, externer Risikomanagementbeauftragter RMB, Audit Risiko, Risikomanagementprozess, Risikomatrix, Automotive, Non-Automotive, Transportation Railway, Metall, Kunststoff, Elektrotechnik, Assembly, Service, KMU und Konzerne, Serienprojekte, Sonderprojekte, Organisationsprojekte
Risikomanagement – Teil 2

Teil 2 der Serie Risikomanagement widmet sich dem ersten Schritt des Risikomanagementprozesses, dem Klären des Risikokontext und der Risikofelder. Beim Schritt Risikokontext und Risikofelder klären geht um die Bestimmung des Rahmens, der Umgebung, der wesentlichen Einflussfaktoren für das Risikomanagement des Unternehmens. …

Risikomanagement

Kirsch Managementsysteme Interim Management & Consulting in Niestetal, Kassel, Hessen - Risikomanagementsystem ONR 49001, ISO 31000, Interim Risikomanager, Interim Riskmanager, Umsetzungsberater Risikomanagement, externer Risikomanagementbeauftragter RMB, Audit Risiko, Risikomanagementprozess, Risikomatrix, Automotive, Non-Automotive, Transportation Railway, Metall, Kunststoff, Elektrotechnik, Assembly, Service, KMU und Konzerne, Serienprojekte, Sonderprojekte, Organisationsprojekte
Risikomanagement

Was ist ein Risiko? Warum sollen Unternehmen Risiken betrachten?  Was ist der Unterschied zwischen der Betrachtung von einzelnen Risiken und einem Risikomanagementsystem nach ISO 31000 / ONR 49001?
Auf diese und weitere Fragen gibt die fünfteilige Serie „Risikomanagement“ Antworten. …

Erfolgreiches Überwachungsaudit nach ISO/TS 16949

KIRSCH Managementsysteme – vormals KIRSCH ADDED VALUE – hilft einem weltweit tätigen Entwickler und Hersteller von Sicherheitseinrichtungen für Fahrzeuginsassen beim erfolgreichen Bestehen des Überwachungsaudits nach ISO/TS 16949, mit QM-System-Beratung, Auditierung und Umsetzung vor Ort.

KIRSCH Managementsysteme – Interim Management & Consulting

Wertschöpfung steigern. Ganzheitlich. Nachhaltig.

Haben Sie Fragen? Dann schicken Sie uns eine E-Mail, nutzen Sie unser Kontaktformular oder rufen Sie uns jetzt an: 0152 / 287 262 94.

5 Jahre Kundennutzen durch Wertschöpfung steigern. Ganzheitlich, Nachhaltig.

KIRSCH Managementsysteme – vormals KIRSCH ADDED VALUE – unterstützt seit 5 Jahren Unternehmen der Investitionsgüterindustrie und Konsumgüterindustrie aus den Bereichen Automotive, Non-Automotive, Transportation Railway, Metall- und Kunststoffverarbeitung mit Interim Management und Managementsystem Beratung erfolgreich bei der ganzheitlichen und nachhaltigen Steigerung der Wertschöpfung.

Erfolgreiche Gemeinschaftszertifizierung nach ISO 9001 für mehrere Standorte

KIRSCH Managementsysteme – vormals KIRSCH ADDED VALUE – unterstützt ein weltweit tätiges mittelständisches Unternehmen, das Produkte der Oberflächentechnik entwickelt, herstellt und verkauft, bei der erfolgreichen Gemeinschaftszertifzierung nach ISO 9001 an mehreren Standorten, mit QM-Systemberatung, Auditierung und Umsetzung vor Ort.

KIRSCH Managementsysteme – Interim Management & Consulting

Wertschöpfung steigern. Ganzheitlich. Nachhaltig.

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VDA 2 Produktionssprozess- und Produktfreigabe PPF – Neuausgabe November 2012

Der rote VDA-Band 2 Produktionssprozess- und Produktfreigabe PPF – Neuausgabe November 2012 steht für eine vollständige Überarbeitung der bisherigen Ausgabe 2004.
Mit der 5.ten Auflage wurde das PPF-Verfahren vollständig überarbeitet. Ziel ist das effiziente Zusammenspiel im PPF-Verfahren zwischen allen Lieferanten und Kunden der Wertschöpfungskette.

Das neue Kapitel 5 beschreibt die dazu notwendige frühzeitige Planung und Abstimmung des PPF-Verfahrens und die Bemusterung an den Kunden mit bemusterungsfähigen Unterlagen. Anlage 3 enthält ein Formular zur Planung und Abstimmung der Bemusterung. Anlage 4 bietet eine Matrix zur Beurteilung der Serienreife für Produkt und Prozess und kann im Rahmen des Projekts für das Tracking der wesentlichen Punkte betreffend Prozess und Produkt eingesetzt werden.

Kapitel 6 führt eine neue Vorlagestufe 0 ein, verwendbar für Lieferumfänge ohne besondere Merkmale, unternehmensinterne Lieferanten und ausgegliederte Prozesse, Normteile, bei Änderung von Lieferanten-/DUNS-NR. ohne Produktionsverlagerung oder ohne Prozessänderung beim Nachweis der Qualitätsfähigkeit freigebener Lieferanten. Neu ist die Prozessvalidierung unter Kammlinienbedingungen, d.h. der Soll-Stückzahlfertigung bei höchster vereinbarter Auslastung, die in Verbindung mit dem blauen VDA-Band Reifegradabsicherung für Neuteile, kurz RGA, steht.
Kapitel 6.5 beschreibt Sonderabläufe für gestufte Bemusterungen, Variantenbemusterungen und Kleinserien. Anlage 5 enthält das neue PPF-Formblatt, Anlage 6 Softwareprüfbericht einen Einzelanhang zum PPF-Formblatt für Software.

Von besonderer Bedeutung ist die in Anlage 2 enthaltene neue Auslösematrix für das PPF-Verfahren zum Kunden. Diese Matrix schafft Klarheit, wann seitens des Lieferanten Änderungen beim Kunden anzeigepflichtig und zu bemustern sind. Bei bestehenden Unklarheiten gilt weiterhin der Grundsatz „Fragen Sie Ihren Kunden“. Unabhängig davon muss nach ISO/TS 16949 Punkt 7.1.4 Lenkung von Änderungen beim Lieferanten bei Änderungen immer eine interne Produktionsprozess- und Produktfreigabe durchgeführt und dokumentiert werden. Anlage 1 enthält Erläuterungen zur Anwendung der Auslösematrix.

Insgesamt ist der neue Band VDA 2 PPF deutlich praxisorientierter. Im Band finden sich zahlreiche Hinweise auf weitere mitgeltende VDA-Bände. Erstmalig erfolgt mit Anlage 7 eine Gegenüberstellung des neuen PPF (nach VDA) mit dem PPAP 4.te Ausgabe (nach APQP).
Mit dem Kauf von VDA 2 erhalten Sie einen Link mit Benutzername und Passwort für den Download der Anlagen als pdf-Dateien.
 
Weitere Details:
→ www.vda-qmc.de